TRAINING & WORKSHOPS

Meine Heimat ist die Improvisation und damit das Einstellen auf mein Gegenüber, auf den jetzigen Moment. Daher ist mein Anspruch, auch in Workshops und Trainings nicht etwa Lehrpläne durchzuarbeiten, sondern Menschen zu unterrichten und an ihren aktuellen Bedürfnissen und Inspirationen anzusetzen.

Ich werfe dabei meine Erfahrungen und Kenntnisse aus allen Lebensbereichen in den Ring: meine theaterpädaogogische Ausbildung im Rahmen meines Studiums der Sozialen Arbeit, meine Bühnen- Erfahrung aus aller Welt, meine Erkenntnisse aus Workshops (fast) aller Improtheater-Schulen rund um den Globus sowie aus der Clownerie, aus dem Melodram, dem Schauspiel, dem Kamera-Training, der Moderation… und stelle diese dem individuellen Lernprozess zur Verfügung.

Obwohl ich ein Theorie-Nerd bin, steht das praktische Tun immer an erster Stelle.

Ausprobieren geht über Ausdiskutieren.
Fehler machen geht über das perfekte Durchdringen.
Leichtigkeit geht über Anstrengung.

Ich gebe einige meiner Trainings und Workshops seit 2020 auch online.

TRAINING & WORKSHOPS

Meine Heimat ist die Improvisation und damit das Einstellen auf mein Gegenüber, auf den jetzigen Moment. Daher ist mein Anspruch, auch in Workshops und Trainings nicht etwa Lehrpläne durchzuarbeiten, sondern Menschen zu unterrichten und an ihren aktuellen Bedürfnissen und Inspirationen anzusetzen.

Ich werfe dabei meine Erfahrungen und Kenntnisse aus allen Lebensbereichen in den Ring: meine theaterpädaogogische Ausbildung im Rahmen meines Studiums der Sozialen Arbeit, meine Bühnen- Erfahrung aus aller Welt, meine Erkenntnisse aus Workshops (fast) aller Improtheater-Schulen rund um den Globus sowie aus der Clownerie, aus dem Melodram, dem Schauspiel, dem Kamera-Training, der Moderation… und stelle diese dem individuellen Lernprozess zur Verfügung.

Obwohl ich ein Theorie-Nerd bin, steht das praktische Tun immer an erster Stelle.

Ausprobieren geht über Ausdiskutieren.
Fehler machen geht über das perfekte Durchdringen.
Leichtigkeit geht über Anstrengung.

Ich gebe einige meiner Trainings und Workshops seit 2020 auch online.

Training

Improvisiertes Theater

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, improvisiertes Theater als eigenständige Kunstform weiterzuentwickeln.

Ein großer Teil dieser Arbeit besteht darin, zum einen selbst neugierig zu bleiben und von möglichst vielen Quellen und Disziplinen zu lernen. Mit großer Freude gebe ich meinen aktuellen Wissensstand gerne an interessierte Improvisationstheater-Schauspieler*innen und -Ensembles weiter.

Seit dem Jahr 2000 gebe ich regelmäßig Workshops und Trainings rund um das improvisierte Theater – überall in ganz Deutschland, aber auch in Europa und weltweit.

Ich bin seit vielen Jahren auf Festivals sowie als Gast-Dozentin an anderen Schulen zu finden und biete individuelle Trainings für Improvisationstheater-Ensembles an.

Seit 2017 habe ich allerdings aufgehört zu fliegen, was meinen Reise-Radius automatisch etwas eingeschränkt.

  • Nadine gehört zu den wenigen Trainer*innen, die ich sofort und uneingeschränkt jedem Menschen weiterempfehlen würde! 

    Nadine ist eine klare und zugleich einfühlsame Trainerin, die sehr schnell sieht, was jeder Einzelne braucht. Sie führt ihre Teilnehmer über ihre Komfortzone hinaus -genau so weit, dass man wächst, ohne zu zweifeln.

    Nele Weber
    Mönchengladbach
  • Mit Nadine zu trainieren bedeutet, mit viel Spaß und positiver Energie verborgenes Potenzial in sich zu entdecken und auf der Bühne zum Scheinen zu bringen. Sie ist dabei hochmotivierend, angenehm herausfordernd und sehr wertschätzend. Ihre Begeisterung geht auf die Teilnehmer*innen über und ihr Humor ist ansteckend. Beides lässt eine spielerische Atmosphäre entstehen, in der man sich öffnen kann und Lust bekommt, Neues zu wagen.

    Frank von Spee
    Hamburg
  • Nadine ist die einzige Trainerin in Deutschland, die ich kenne, die den ‚echten‘ Johnstone Geist vermittelt – Offenheit, Ehrlichkeit, Verletzlichkeit, Freude am Scheitern … und die diesen Geist on- und offstage lebt.  Sie ist dabei trotzdem offen und begeistert ist ist von anderen Einflüssen, Ideen und Traditionen.

    Kati Schweitzer
    Stuttgart
  • Nadine Antler has been a guide both as a teacher illuminating our knowledge of improvised theater in sensitive, friendly and professional way and as a performer that works throw collaboration in the creation of new ways to approach this art form.

    Daniel Orrantia
    Bogota, Colombia
Meine aktuelle Hauptwirkungsstätte

Nowhere

Akademie für Schauspiel und Improvisation

2021 zusammen mit meinem Kollegen Hendrik Martz als freie Schauspielschule gegründet, hat die Akademie – wie ich – ihren Sitz in the middle of NOWHERE. Sie schlägt die Brücke zwischen Improvisation und Schauspiel  und unterrichtet die Kunst, wirklich im Jetzt und Hier – im NOW HERE – zu agieren.

Das ist genau, was die deutsche Improszene benötigt, um den entscheiden Schritt – Weg vom lustigen oberflächlichen Spiel – hin zu echtem und bewegendem Theater zu machen. Mehr davon!“

Kai Stupperich
Hamburg

Inhalte

Ich konzipiere das Training mit Vergnügen passgenau auf die Wünsche und Bedürfnisse meiner Workshopteilnehmer*innen.
Da Lernen immer ein individueller Prozess ist, sind die folgenden Workshopthemen Vorschläge und Inspirationen.

Zu folgenden Themen und Inhalten habe ich unter anderem bereits Workshops gegeben:

schauspiel und improhandwerk

Eine Auswahl

Be in the moment, be with your partner

Improtheater ist deshalb so faszinierend, weil es vor den Augen des Publikums entsteht, weil die Spieler*innen ihre Sicherheiten, ihre Ideen aufgeben, um gemeinsam aus dem Moment heraus etwas Frisches und Magisches zu erschaffen. Jedoch trainiert uns das tägliche Leben im gegenteiligen Verhalten: Sicherheiten zu erzeugen und uns daran festzuhalten. Haben wir eine „gute Idee“, so tun wir alles, um diese spielen zu können, denken über mögliche zukünftige Entwicklungen nach, wie wir unsere Mitspieler*innen dazu bringen mitzukommen, dabei verpassen wir, was in diesem Moment passiert, verlieren den Faden, den Kontakt zum Gegenüber… Und so enttäuschen wir oft unser Publikum, weil wir nicht genug Unsicherheit wagen, weil wir meinen, man würde den Unterschied nicht sehen… und nehmen langfristig in Kauf, dass die Faszination der Improvisation verloren geht…

Die eigentlich große Kunst ist es also, mit der Unsicherheit leben zu lernen – ja sie lieben zu lernen, beim Gegenüber und im Moment anstatt mit meinen eigenen Ideen beschäftigt zu sein. Ideen nicht intellektuell zu verfolgen, sondern auf unsere natürlichen Instinkte und unser handwerkliches Vorwissen zu vertrauen. Alles was wir haben, ist unser erlerntes Handwerk in genau diesem einen Moment. Wenn wir mehr wollen oder uns zu sehr bemühen, verlieren wir die Leichtigkeit und fallen zurück in unsere erprobten Strategien, zurück in unser doppeltes Netz, wo wir uns sicher fühlen, wo wir die Zuschauer*innen – und ebenso uns selber – nicht überraschen können.

In diesem Kurs versuchen wir uns an dem Aufgeben unserer Sicherheitsnetze. Wir gehen Risiken ein, wir üben uns im Scheitern … und dem Entdecken des Spaßes daran. Wir lernen und üben, unseren Intellekt abzuschalten, um unseren Impulsen Raum zu schaffen. Und wir werden entdecken, wie unterhaltsam, energetisch und einzigartig unsere Szenenarbeit wird, wie unsere Figuren Faszination ausstrahlen und wie echte Komik entsteht.

Zwischen den Zeilen - vom emotionalen Zuhören

Wenn wir Menschen auf der Straße beobachten, im Bus, in Wartezimmern, wissen wir oft intuitiv, wie ihre Beziehung zueinander ist, ob Streit in der Luft liegt, größte Vertrautheit herrscht oder die vor uns Sitzenden gerade frisch verliebt sind. Dabei brauchen wir meist gar nicht zu verstehen, welche Worte ausgetauscht werden. Denn wir sind Meister*innen darin, zwischen den Zeilen zu lesen.
Wie kommt es aber, dass sich diese Fähigkeit auf der Bühne oft verflüchtigt? Wir kreieren künstliche Situationen, verpassen wichtige körpersprachliche und stimmliche Signale und basteln oft intellektuell eine Geschichte zusammen, auf die wir uns mühsam einigen.
In diesem Workshop geht es darum, Techniken kennen zu lernen und zu erproben, um aus dem Kopf in die emotionale Beziehung zu kommen, vom Produzieren ins Reagieren, von der „guten Idee“ zur authentischen emotionalen Reaktion. Dieser Workshop ist ein Training, das Ungesagte zu hören, bei sich selbst und bei dem*der Partner*in zu sein und wahrhaftige Beziehungen auf der Bühne entstehen zu lassen. Mit wahrhaftigem Zuhören und authentischem Re-Acting entfalten sich so mühelos die Szenen vor uns.

Alpha & Omega

Nichts bleibt dem Publikum so sehr in Erinnerung wie der Anfang und das Ende einer Szene, eines Stückes, eines Theaterabends. Hier sollte also unser ganz besonderer Fokus liegen. Doch was macht einen guten Anfang aus, der die Szene inspirieren soll? Und wie baue ich ein starkes Ende, das in Erinnerung bleibt? Und wie hängt beides zusammen?

Nadine Antler begleitet ihre Workshopteilnehmer*innen dabei, mit Spielfreude und viel Klarheit am Alpha und Omega zu arbeiten und dabei generell ihre Szenenarbeit und ihr Storytelling zu verbessern. Themen des Workshops umfassen u.a. auch Ruhe zu bewahren unter Stress, die Liebe zum Detail sowie die eigene Inspiration und die der Mitspieler*innen zu erhalten. Es wird darum gehen, die Falle des Sofort-Konflikts zu vermeiden bzw. den sofortigen Konflikt als energetischen Startpunkt zu nutzen, um Szenen zu erschaffen, die lange in Erinnerung bleiben.

Szene & Game: Grenzen überschreiten

Wir kennen sie vermutlich alle: Die Unterscheidung im Improvisationstheater in Kurzform oder Langform. Und mit dieser Grenze geht oft das Verständnis einher: Es werden Games/Spiele oder eben Szenen gespielt. Doch bei genauerer Betrachtung greift diese Unterscheidung viel zu kurz. Denn auch eine Kurzform-Vorstellung lebt von den Szenen und viele Langformen-Shows greifen Games auf, erfinden sie sogar live auf der Bühne.

Nicht zuletzt wurden die meisten Games dafür designt, um Probleme in Szenen zu beheben und bieten das Potenzial, Hilfestellung zu geben, um die Szenenarbeit zu stärken. Die Herausforderung in diesem Workshop ist es also, beides gelingen zu lassen: Das Game zu spielen und die Szene damit zu unterstützen.

Rette das Huhn! - Storytelling-Workshop

Dieser Workshop fokussiert sich darauf, wie man eine gute Geschichte kreiert. Was sind grundlegende Strukturen für Stories? Was brauchen wir, um einen starken Anfang (eine sogenannte Plattform oder einen Kontext) zu schaffen? Wie machen wir unsere Charaktere sympathisch, so dass das Publikum mit ihnen mitfühlt und sich von ihnen in die Geschichte hineinziehen lässt? Was macht einen guten Mittelteil einer Geschichte sowie ein starkes Ende aus? Was braucht eine Story, um eine gesamte Show zu füllen und das Publikum zu berühren? Und wie kann man eine solche Geschichte kreieren, ohne in den Kopf zu kommen und stattdessen sicher zu stellen, dass wir immer noch im Moment und im Kontakt mit unserem*unserer Partner*in sind?

Details, Details, Details

Eine Frau verliebt sich in einen Mann. Sie wirbt um ihn. Sie werden ein Paar.

Eine spannende Geschichte? Wohl kaum. Denn die Einzigartigkeit von Geschichten besteht in den Details, die wiederum die Basis bilden für einzigartige Stolpersteine, unerwartete Hilfen und Wendungen, die man nicht hat kommen sehen. Während bei Romanen und Drehbüchern von hinten nach vorne geschrieben wird, ist es beim improvisierten Theater wichtig, Details schon dort anzubringen, wo sie erstmal scheinbar nebensächlich sind. Gerade bei längeren Formaten sind die Basis und der „Heizkessel“ für einzigartige Geschichten und sorgen dafür, dass wir spannende und authentische Geschichten erzählen können.

Nadine Antler trainiert die Teilnehmer*innen dieses Workshops darin, spezifisch zu sein, gemeinsam wertvolle Details in die Szenenarbeit zu weben und diese dann für ein kraftvolles Storytelling zu verwenden.

Gut siehst du aus!

Es ist kein Geheimnis, dass niemand mit Rampensäuen oder von eigener Unsicherheit gelähmten Kolleg*innen gerne auf der Bühne steht. Und trotzdem ist es oft schwer, den Fokus von mir selbst abzuwenden und mich auf meine Mitspieler*innen zu fokussieren.

Doch wie kann ich meine Kolleg*innen auf der Bühne gut aussehen lassen? Auf welche Arten kann ich meine Partner*innen, die Szene, den Abend unterstützen, ohne dass ich selbst im Mittelpunkt stehen muss oder die Kontrolle an mich reiße? Nadine Antler hilft den Teilnehmer*innen des Workshops, den Mitspieler*innen und ihren Angeboten Glanz zu verleihen und im besten Falle damit zu eine*r besseren und beliebteren Szenenpartner*in zu werden.

inspiration und spielfreude

Eine Auswahl

Don't forget to have fun!

Wenn wir Formate und Strukturen kennen lernen, uns auf Charakterarbeit und Geschichten-Dramaturgie fokussieren, vergessen wir manchmal, neben all den Versuchen, es richtig oder besser zu machen, einfach auch Spaß zu haben. Dieser Workshop wird sich mit der Balance beschäftigen, zum einen gute Arbeit zu leisten, zum anderen aber den Spirit des Publikums und der Impsospieler*innen zu schützen. Wir werden uns damit beschäftigen, spielerisch und leicht zu bleiben, ein bisschen den*die Mitspieler*in liebevoll zu fordern… und auch dann leicht zu bleiben, wenn die Szene mal nicht so gut läuft.

Mut zur Ehrlichkeit

Seit unserem allerersten Impro-Training wurde es uns eingeschärft: SAG JA und lass dein Gegenüber gut aussehen! Was aber, wenn mein*e Partner*in gerade die dümmste und uninspirierteste Idee aller Zeiten von sich gegeben hat? Was wenn ich der Geschichte nicht mehr folgen kann, aber zufällig die Hauptfigur darin bin? Was wenn die Aussage unserer Szene all meinen Überzeugungen zuwiderläuft oder ich mich gerade in Grund und Boden schäme?

Blindes Ja-Sagen ist für ein anspruchsvolles Impro-Theater schädlich. Wer seine eigene Wahrnehmung zugunsten der „Ja-und-Philosophie“ zensiert, der wird wahrscheinlich über kurz oder lang seine Inspiration, seine Authentizität und seine Freude am Spielen verlieren. Ganz sicher aber sein Publikum, denn wo die Personen auf der Bühne die schmerzbefreitesten im Saal sind, leiden die Zuschauer*innen oft. Wo aber verläuft die Grenze von sinnvollen Kompromissen und improvisiertem Theater, bei dem man seine*n Partner*in einfach gut aussehen lässt?

In diesem Workshop werden wir uns mit unserer Wahrnehmung, mit Offensichtlichkeit und Ehrlichkeit uns selbst und den Mitspieler*innen gegenüber beschäftigen. Wir entdecken, wie große Komik und glaubhafte Stories aus ehrlichen Reaktionen ganz einfach entstehen. Und ganz nebenbei bekommt unsere Arbeit durch diese kompromisslose Ehrlichkeit eine Authentizität, die eine große Faszination ausstrahlt.

Make your own kind of music

Wenn man Improspieler*innen fragt, warum sie auf die Bühne gehen, sind die Antworten oft ähnlich: Wir lieben das Miteinander, das Adrenalin, die Lust am Scheitern. Mit den Jahren hat sich unsere Technik verfeinert, wir verstehen unser Handwerk immer besser. Kurz: Es macht einfach Spaß dort oben auf der Bühne zu stehen! Doch ist das allein schon genug? Sollten wir, neben dem Vergnügen am Improvisieren, nicht auch etwas zu sagen haben? Und wenn ja, wie finden wir eine Möglichkeit dem Publikum unsere Sicht der Dinge mitzuteilen, ohne Phrasen zu dreschen oder den erhobenen Zeigefinger auszupacken?

Nadine Antler stellt folgende Frage in den Mittelpunkt: Was inspiriert mich auf die Bühne zu gehen? Karl Valentin sagte einmal: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ Wirklich etwas zu sagen zu haben erfordert Mühe und Fleiß. In diesem Sinne machen wir uns auf die Suche. Was ist meine Botschaft? Wo spiegelt sie sich in der von mir gewählten Form wider? In diesem Workshop gehen die Teilnehmer*innen ihrer eigenen Inspiration auf den Grund, um ihrer persönlichen Arbeit mehr Gewicht zu verleihen. Ganz Impro-untypische Recherche-Arbeiten nicht ausgeschlossen.

Stay inspired!

Was inspiriert uns, auf die Bühne zu gehen? Wann verlieren wir unsere Inspiration und wie können wir sie zurückerlangen? In diesem Workshop arbeiten wir daran, inspiriert zu bleiben, Spaß auch in Stress-Situationen zu behalten und Frust zu vermeiden. Dabei greifen wir auf die Lebensthemen der Schauspieler*innen zurück, untersuchen den Umgang mit Druck und den Einfluss von Stress sowie fehlenden Verbindung zum*zur Partner*in auf die eigene Inspiration. Thema ist dabei unter anderem, wie man mit uninspirierenden Angeboten des Partners umgehen kann und für die eigene Inspiration kämpfen kann, ohne zu blocken. 

Formate

Eine Auswahl

Make your own kind of music

Wenn man Improspieler*innen fragt, warum sie auf die Bühne gehen, sind die Antworten oft ähnlich: Wir lieben das Miteinander, das Adrenalin, die Lust am Scheitern. Mit den Jahren hat sich unsere Technik verfeinert, wir verstehen unser Handwerk immer besser. Kurz: Es macht einfach Spaß dort oben auf der Bühne zu stehen! Doch ist das allein schon genug? Sollten wir, neben dem Vergnügen am Improvisieren, nicht auch etwas zu sagen haben? Und wenn ja, wie finden wir eine Möglichkeit dem Publikum unsere Sicht der Dinge mitzuteilen, ohne Phrasen zu dreschen oder den erhobenen Zeigefinger auszupacken?

Nadine Antler stellt folgende Frage in den Mittelpunkt: Was inspiriert mich auf die Bühne zu gehen? Karl Valentin sagte einmal: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ Wirklich etwas zu sagen zu haben erfordert Mühe und Fleiß. In diesem Sinne machen wir uns auf die Suche. Was ist meine Botschaft? Wo spiegelt sie sich in der von mir gewählten Form wider? In diesem Workshop gehen die Teilnehmer*innen ihrer eigenen Inspiration auf den Grund, um ihrer persönlichen Arbeit mehr Gewicht zu verleihen. Ganz Impro-untypische Recherche-Arbeiten nicht ausgeschlossen.

True Stories

Wenn wir Erinnerungen aus unserem Leben mit dem Publikum teilen, dann können uns diese Geschichten auf eine Weise berühren, wie es erfundene Geschichten nur selten tun können. Aber die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Realität und Fiktion ist sehr unscharf. Wie sehr füllen wir unsere Erinnerungen mit Details, die es in Wirklichkeit gar nicht gegeben hat? Wie verändern sich Geschichten, während wir sie erzählen? Und wie gut kann das Publikum herausfinden, wer lügt, wenn man mit großem Engagement und viel Liebe zum Detail eine bewegende und farbenfrohe Geschichte präsentiert?

In der Show True Stories dreht sich alles um wahre Geschichten und geschicktes Lügen. Die Zuschauer*innen nehmen selbst an einer Spielshow teil, bekommen Punkte für gute Beobachtung und nutzen ihre Intuition, um die Lüge von der Wahrheit zu unterscheiden.

In diesem Workshop werden die Teilnehmer*innen lernen, sich in der Struktur dieser Show zu bewegen und die Philosophie dahinter zu verstehen. Wir werden daran arbeiten, wie man Abwechslung für das Publikum schafft, wie man sein eigenes Gedächtnis auf der Bühne steuert und wie man das Gleiche für eine fiktive Geschichte tut. Wie man als Darsteller*in die Initiative ergreift, ohne die Richtung der Szene zu verändern, wie man alles zusammenhält und wie man persönlich sein kann, ohne privat zu sein, sind weitere Themen, die behandelt werden.

**Dieser Workshop dient dem Vermitteln des Formats „True Stories“ von Nadine Antler & Shawn Kinley.

Theatersport™

Struktur, Philosophie, Inhalt und Perspektiven
 
Theatersport™ ist ein millionenfach gespieltes sowie tausendfach kopiertes Format und gleichzeitig eines der schwierigsten und unterschätztesten der Impro-Welt. In diesem Workshop setzen wir uns mit der Struktur, Philosophie sowie dem Inhalt dieses Formats von Keith Johnstone auseinandersetzen.

Beim Theatersport™ geht es darum, einen glaubhaften Wettbewerb für das Publikum zu inszenieren. Wie aber kann ich es schaffen, dass dieser Wettkampf nicht auf die Haltung der Schauspielenden übergreift? Wie bleibe ich – auch im Moment des größten Scheiterns – leicht und spielerisch? Wie schaffe ich es, neben absurd komischen Szenen auch Berührendes entstehen zu lassen? Warum gibt es autoritäre Richter*innen, die strafend mit Hupe und Korb in das Geschehen eingreifen können und warum sollen diese nicht von lustigen Figuren verkörpert werden? Warum ist der*die Moderator*in ein*e Kommentator*in und sitzt an der Seite statt im Mittelpunkt des Geschehens zu agieren? Und was hat alles das mit meinen eigenen Theaterformaten zu tun?

In diesem Workshop gehen wir diesen Fragen nach und nehmen dabei Keith Johnstones Format Theatersport™ genauer unter die Lupe, lernen die Mechanismen, Rollen und damit verbundenen Fähigkeiten kennen und erproben und diese schließlich für eine Theatersport™-Show, um sie schließlich  für unsere weitere Arbeit nutzbar zu machen. 

Biografie auf der Bühne

Wenn wir mit dem Publikum und unseren Mitspieler*innen Erinnerungen aus unserem Leben teilen, dann können diese Geschichten auf einer Ebene berühren, wie es erdachte Geschichten nur äußerst selten vermögen. Gleichfalls stellen sie jedoch die Improtheaterspieler*innen vor die schwere Aufgabe, diese Erlebnisse in Szenen einzubetten, die neue Perspektiven und Zugänge auf das Erlebte eröffnen, ohne es schlicht zu illustrieren. Gleichzeitig gilt es auch noch, der Erinnerung gerecht zu werden. Wenn dieses schwierige Kunststück jedoch gelingt, dann gehen Fiktion und wahrhaft Erlebtes eine Synthese ein, die ein Theatererlebnis der besonders eindrucksvollen Art erschafft, in dem man immer wieder Facetten seines eigenen Lebens entdecken kann.

live-regie und sidecoaching

Eine Auswahl

Live-Regie und Sidecoaching

Ob Maestro™, Superszene, Director’s Cut – viele Impro-Formate basieren auf einer Live-Regie, bei der jemand von außen in das Geschehen auf der Bühne eingreift. Die Ziele: Die Story leiten, Inspiration beschützen, die Schauspieler entlasten, Vielfalt gewähren. Und auch unabhängig von den Formaten ist ein Side-Coaching in vielen Shows hilfreich. Doch wie finde ich Inspiration für meine Szene? Was verrate ich im Voraus, wenn ich meine Idee präsentiere? Wieviel greife ich ein, um die Improspieler nicht zu ersticken und ihnen weiterhin Raum zum Spielen zu geben? Wie formuliere ich, so dass ich meine Kollegen inspiriere statt sie zu verkopfen? In diesem Workshop wird es viele Möglichkeiten geben, all das auszuprobieren, vor allem aber zu erproben, wie man Verantwortung trägt ohne die komplette Kontrolle zu behalten. Denn schließlich improvisieren miteinander.

 

Maestro™-Regie

Viele Impro-Formate basieren auf einer Live-Regie, bei der jemand von außen in das Geschehen auf der Bühne eingreift. Beim Maestro™, einem klassischen Format von Keith Johnstone, ist eine gute Regie essentiell für das gesamte Funktionieren der Vorstellung. Die Regie muss für Vielfalt sorgen, die Schauspieler*innen entlasten und inspirieren, die Geschichten und Szenen unterstützen und natürlich für eine gute Dramaturgie des Abends sorgen.

Doch wie kann ich all diesen Funktionen gerecht werden? Wie plane ich diese Rolle überhaupt im Vorfeld? Wie gehe ich auf unterschiedlichen Erfahrungslevel ein? Wieviel greife ich ein, um den Improspieler*innen weiterhin Raum zu geben? Wie formuliere ich so, dass ich meine Kolleg*innen motiviere statt sie zu verkopfen? In diesem Workshop wird es viele Hintergrund-Informationen und natürlich viele Möglichkeiten geben, all das auszuprobieren.

Aktuelle Workshops

Basiskurs "Vom emotionalen Zuhören"

Meisner Technik & Improvisation

@Nowhere-Akademie
20.-22.09.2024
in Wien

Mehr Informationen

Comedy Acting for Improvisers

Crashkurs

@Nowhere-Akademie
03.10.2024
in Hamburg

Mehr Informationen

Maestro™-Moderation

Für erfahrene Improspieler*innen

@TÖRN e.V.
05.10.2024
in Hamburg

Mehr Informationen

Training

Angewandte Improvisation

In meinen Workshops und Trainings der Angewandten Improvisation geht es darum, die Fähigkeiten und Fertigkeiten aus der agilen, spielerischen Welt des improvisierten Theaters in den Alltag zu übertragen und für alltägliche Situationen nutzbar zu machen. Dabei stelle ich die Kombination meiner Erfahrungen als Improvisations-Künstlerin und erfahrene Trainerin zur Verfügung sowie meinen pädagogischen und betriebswirtschaftlichen Hintergrund.

Seit 2015 gebe ich regelmäßig Workshops und Trainings in Unternehmen. Seit 2007 bin ich wiederholt für schulische Projekte tätig und ganz generell für jede*n, der*die sich persönlich weiterentwickeln will.

Mein Ziel ist es, Menschen zu inspirieren, ihnen handwerkliches Wissen zu vermitteln und sie in Veränderungen zu begleiten. Dabei ist mein Feedback konstruktiv und wertschätzend.

Vor jedem Workshop und Training steht eine gemeinsame Zielvereinbarung, die auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer*innen eingeht.

 

Ein Teil meiner Trainings findet auch online statt.

  • Nadine Antler bringt als Trainerin ein Gesamtpaket bestehend aus Authentizität, ganz viel Humor und Empathie mit. Mit viel Leichtigkeit und Offenheit geht sie auf die Teilnehmer zu und bewegt dadurch. Das perfekte Maß an Neugierde hilft ihr – die Fragen geschickt anzusprechen – die sich viele nur denken! Die Zusammenarbeit mit ihr ist voller Flexibilität, Ehrlichkeit und Spaß geprägt. Danke!

    Christine Zikeli
    Education Manager Maiborn Wolff
  • Seit der Fortbildung bei Nadine Antler gestalte ich Gottesdienstanfänge klarer, bewusster und einfacher. Ich möchte ihr Coaching nicht missen. Meiner Meinung nach müssten Fortbildungen mit Nadine Antler zur standardmäßigen Aus- und Fortbildung der Pastor*innen gehören.

    Johannes Ahrens
    Stadtpastor in Flensburg
  • Locker und doch intensiv. Frischer Wind für das gewählte Thema.

    Thomas Loch (Chanel)
    Teilnehmer des Storytelling-Trainings

Wobei kann ich behilflich sein?

Sie möchten...

...das eigene kreative Potential entdecken & spontaner, freier, schlagfertiger werden?

WorkshopSpontaneität & Schlagfertigkeit

„Und dann sagt sie doch tatsächlich zu mir: ‚In dem Look willst du wirklich die Kundenpräsentation halten?‘ Da war ich sprachlos.“ Warum fällt uns ausgerechnet dann nichts Passendes ein, wenn wir mit einer Unverschämtheit konfrontiert werden? Während wir noch nachgrübeln, wie denn dieser Kommentar jetzt eigentlich gemeint war und warum er uns so aus der Bahn wirft, ist die Möglichkeit, für die schnelle schlagfertige Antwort oder die kreative Lösung der Situation bereits vergangen.

Doch der nächste unerwartete Moment kommt bestimmt und den spontanen Umgang mit unerwarteten Situationen sowie Schlagfertigkeit kann man lernen. Dahinter steckt eine Lebenseinstellung. Gelassenheit und der Mut zum Fehler spielen dabei eine ebenso große Rolle wie die eigene Ausstrahlung. Mit den Methoden des Improvisationstheaters werden wir an der Wieder-Entdeckung der eigenen Kreativität, der passenden Einstellung und der eigenen authentischen und starken Präsenz arbeiten. Das Vertrauen in die eigenen Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten geht damit Hand in Hand und ermöglicht eine größere Handlungsfähigkeit unter Unsicherheit – und natürlich auch den passenden lockeren Spruch, wenn mal wieder jemand unverschämt ist.

Sie möchten...

... EINEN ENTSPANNTEN UMGANG MIT FEHLERN ERLERNEN, FLEXIBLER SEIN UND SICH SCHNELLER AUF NEUE SITUATIONEN EINSTELLEN KÖNNEN

WorkshopImprovisation im Alltag

Plötzlich sitzt die Chefin im Meeting und fragt während der Präsentation kritisch nach. Der Kunde möchte plötzlich doch über ein ganz anderes Projekt reden. Und ausgerechnet bei der wichtigen Veranstaltung fällt die gesamte Technik aus.

Egal wieviel man auch vorausplant, in vielen Situationen muss man die eignen Pläne kurzfristig ändern. Spontaneität und Flexibilität werden täglich von uns im beruflichen und privaten Umfeld gefordert. Die Methoden des Improvisationstheaters aktivieren und trainieren diese Fähigkeiten, indem sie zunächst an der Haltung arbeiten, Überraschungen als Chance zu begreifen. Die einfachen Übungen führen Schritt für Schritt zur Entdeckung der eigenen Kreativität und Flexibilität im Umgang mit ungewohnten Situationen. Die Spiel-Situationen schärfen die Wahrnehmung für die Teammitglieder, stärken das Vertrauen in die eigene Idee und ermöglichen auch als Team – idealerweise mit viel Spaß – gemeinsam handlungsfähig zu bleiben.

Sie möchten...

... DIE EIGENE PRÄSENZ UND DEN PERSÖNLICHEN HANDLUNGSSPIELRAUM VERGRÖSSERN

WorkshopPräsenz, Kontakt & Körpersprache

Egal ob es darum geht, vor Mitarbeiter*innen und Kund*innen Präsentationen zu halten, eine Idee zu pitchen oder um die kurze Rede zum 60. Geburtstag – wenn wir vor Menschen sprechen sollen, fühlen die meisten Menschen sich nervös. Plötzlich ist unklar, wohin mit mit den Händen und wie man eigentlich stehen sollte.

In den meisten Situationen, wenn wir vor Menschen stehen, wünschen wir uns, souverän und trotzdem sympathisch auftreten zu können. In diesem Workshop geht es darum, die eigene Präsenz auf authentische Weise zu verstärken. Dabei widmen wir uns u.a. den Fragen: Wie wirke ich? Wie kann ich Körper, Gestik, Mimik, Sprache einsetzen, um meine Botschaft zu unterstützen? Wie kann ich in echten und angemessenen Kontakt zu meinem Publikum gehen? Wie schaffe ich eine starke und authentische körperliche Präsenz? Welche Fehler kann ich vermeiden?

Die Teilnehmer*innen werden viel über die eigene Ausdruckskraft lernen, reflektieren und diese erweitern. Unbewusste Wirkungsweisen werden offengelegt, Alternativen angeboten und körpersprachliche Möglichkeiten als Handwerkszeug zur Verfügung gestellt. Dabei gibt Nadine Antler professionelles und wertschätzendes Feedback im geschützten Rahmen.

Sie möchten...

... UNTERHALTSAM UND EINPRÄGSAM MIT HILFE VON STORYTELLING PRÄSENTIEREN KÖNNEN

WorkshopStorytelling

Das Thema Klimaschutz liegt Ihnen am Herzen, aber Ihre Zuhörer*innen schalten ab, wenn Sie detailreich die Notwendigkeit des schnellen Handelns beschreiben? Oder Sie möchten, eine Idee für die Neuorganisation der Abteilung pitchen, schaffen es aber nicht über die ersten Zeilen hinaus, bevor sich Widerspruch regt? Vielleicht geht es Ihnen auch nur darum, schnell ein Bild von Ihrer aktuellen Arbeitsstelle zu malen oder vom letzten Urlaub erzählen zu können, so dass Ihnen Ihr Auditorium an den Lippen hängt?

Egal ob Quartalszahlen, Unternehmensstrategie oder neues Produkt, in diesem Workshop können Sie erlernen, Ihre Inhalte mit Hilfe von Bildern und Geschichten lebendiger und einprägsamer zu gestalten. Dabei ist Storytelling im schnellen Elevator-Pitch genauso umsetzbar wie in der 90-minütigen Präsentation, denn die Mittel des Storytelling sind vielfältig.

Nadine Antler arbeitet mit den Workshop-Teilnehmer*innen an der eigenen konkreten Präsentation und vermittelt nebenher Grundlagen der Dramaturgie, wie starke Bilder und Emotionen für eine dauerhafte visuelle Verankerung sorgen und wie passgenaue Metaphern die Überzeugungsarbeit für uns übernehmen. Grundlage der Arbeit ist die Einstellung, dass in jeder Präsentation bereits eine Story steckt, die nur wiederentdeckt werden muss. Diese wird für die Zielgruppe geschärft, präzisiert und so erzählt, dass sich die Zuhörenden noch lange daran erinnern werden.

Die Steife Brise in Hamburg bietet ein passgenaues E-Learning-Kurs an, das sich perfekt mit einem Live-Training kombinieren lässt. In drei Modulen erlernt man die Grundlagen, wie sich Stories in Präsentationen grundsätzlich verwenden lassen, so dass man danach live im Training direkt loslegen kann.

 

Sie möchten...

Mit Leichtigkeit Meetings und Workshops zielgerichtet moderieren

WorkshopMODERATION

Egal ob wöchentliche Teambesprechung, Scrum-Meeting, Krisensitzung, Kundengespräch – die Probleme sind oft die Gleichen. Manche kommen zu spät, andere müssen früher gehen. Der eine verfällt in Monologe, die anderen reden durcheinander ohne einander zuzuhören. Oder manchmal sagt gar keiner etwas. Und ab und an wird dann ein Nebengleis eröffnet oder es wird mal wieder persönlich: „Das war ja klar, dass ausgerechnet Sie das sagen…“

 

Wie kann ich im Chaos als Moderation den Überblick behalten? Wie erschaffen wir sowohl im Meetingraum wie auch virtuell ein gutes und produktives Gesprächsklima? Und wie behalten wir das eigentliche Ziel im Blick? Und was, wenn ich selbst eine Meinung zum Thema habe?

Dieses Moderationstraining gibt eine Einführung in hilfreiche Moderationstechniken für Meetings und Workshops, die helfen die Kraft der ganzen Gruppe zu nutzen und diese dabei zu begleiten, zielorientiert ein anspruchsvolles Ergebnis zu schaffen. Da eine gute Moderation die eigene Persönlichkeit mit dem jeweils passenden Handwerkszeug kombiniert, arbeiten wir individuell an der Entdeckung der passenden Moderationsrolle, in der sich jede*r sicher und wohl fühlt. Die bereits bestehenden Moderations-Qualitäten der Teilnehmer*innen werden herausgearbeitet, Entwicklungspotenziale aufgezeigt und mit vielen praktischen Übungen bearbeitet. Der gekonnte Umgang mit Störungen und das Ermöglichen von lebendiger Interaktionen sind weitere Inhalte dieses Workshops.

Mit diesen Firmen arbeite ich regelmäßig im Bereich Angewandte Improvisation zusammen:

Steife Brise

Hamburg

seit 2015

GleichAnders

Hamburg

seit 2021

Aktuelle Workshops

Durch die vierte Wand

Moderation und Publikumskontakt

@Nowhere-Akademie
tba
im Knüllwald

Mehr Informationen